Warum ein Thema zeichnen? Zeichnen macht klar. Um zu zeichnen, kommt man in den Moment. Um sich und Themen mehr zu verstehen, eignet sich eine Mischung aus nach innen schauen: welche Bilder habe ich unbewusst? Diese nach draußen kommen zu lassen, sie ev. mit Worten zu beschreiben, zu malen und auch andere Bilder in mir kennen zu lernen. Warum in den Drawiningcircle kommen? Weil gute Fragen und Aufgaben gestellt werden. Die Fragen führen zu anderen Bildern. Und weil neben mir, im Zirkel- andere Menschen zeichnen und deren Lösungen/Bilder ev. mit meinen Bildern sprechen. Und so bereichern, inspirieren, öffnen, schützen, stützen, tiefen und befruchten sich unterschiedliche künstlerische, menschliche, soziale und kognitive Kompetenzen, Berufsgruppen, politische Meinungen. Für Menschen zwischen 17-97 Jahren. Herzlich Willkommen.
Was ist wenn ich nicht zeichnen kann? Es ist egal. Niemand muss erkennen, was auf dem Bild ist. Das Ziel dieses Kurses ist die Technik: visualisieren von Antworten und Fragen. Man darf auch Wörter schreiben. Alleine einen Satz 4 mal unterschiedlich zu schreiben und auch mit unterschiedlichen Stiften oder Pinseln macht einen Unterschied. Riesig, ganz klein, fest, zitterig, geschwungen, eckig.
Visualisieren hilft, um gelassen zu werden, sich und seine Gefühle, Ziele und Widerstände zu verstehen, in den Austausch mit sich zu gehen und das jeweilige Thema zu erleben und sich zuzuhören. Eine Technik, der Selbstermächtigung. Eine Technik für Gelassenheit Kraft und wirkungsvolles Verstehen. Manchmal entsteht auch ein tolles Bild, aber das interessante ist für die meisten das Zeichnen und das was das Bild bewirkt. Es ist so wie mit jemand Ball spielen, mit jemand sprechen, oder mal kurz rechnen- kann die Geduld, das Geld, die Zeit, die Kraft, die Liebe für das und das reichen? Es hilft gute Entscheidungen zu treffen.
Und wir finden Unterstützung in unserem kollektiven Unbewussten.
Entdecke Lösungen, Kraft + innere Ruhe
durch Illustrieren (erleuchten/erforschen/er-zeichnen)!
Wann: Mittwochs, von 18:00 bis 20:00 Uhr, Eichenstr.4 Arena 12435 Berlin. Du kannst jederzeit einsteigen. Für eine oder mehrere Sessions.
Für wen ist dieser Zirkel? Wenn du neugierig bist und eine Technik erlernen willst, die dir hilft Themen und Situationen schneller und tiefer zu verstehen und die dir hilft, dich dir selber verständlich zu machen, bist du hier richtig. Oder du willst eine Technik anderen ihre Situation und die gemeinsame klarer zu machen. Komm vorbei. Es gibt neben dem denken, schreiben, miteinander sprechen und fühlen noch eine 5. Fähigkeit, um Beziehung zur Realität herzustellen: Illustrieren, bedeutet leuchten lassen. Das geht auch für Menschen, die nicht zeichnen können, odern denen gesagt wurde, sie können nicht zeichnen. Zeichnen ist Menschenrecht. Und Zeichnen macht unabhängig. Zeichnen was ist. Zeichnen was wir Spüren, Machen und Denken gibt automatisch Antwort. Und führt oft zu anderer, oft rationaleren Wirklichkeitskonstruktion und erfüllender Wirklichkeitsverbindung. Zeichnen macht ganz und klärt innere, berufliche oder persönliche Herausforderungen. Zeichnen gibt Erdung im Körper und Heimat im Moment, Inspiration und macht einfach Freude. Auch ein Bleistift-Gekriggel, Scheiß-Bild, ein misslungene 5 min. Skizze kann erstaunlich unterstützen. Simpel Magic. Punkt. Punkt. Komma. Strich,- fertig ist die Lösungssicht.
„Zeichnen und Gestalten für Jeden. Auf dem Papier Reden: Spontan und intuitiv, Chaos wird konstruktiv, Fiktion umarmt Wahrheit-Malen schafft Klarheit.“
Warum dabei sein? Klare Aufgaben zum Zeichnen und Malen helfen, um Situationen, eigene Gedanken und Gefühle zu verstehen, zu erweitern und zufriedener zu werden. Vergnügte Problemlösung, Selbstreflexion u. Motivation.
Anfänger*innen, erfahrene MalerInnen, Comicreators, Kunstliebhaber*innen und AI User*innen, sind gleichermaßen willkommen.
Was erwartet dich? Wir beginnen mit einem spannenden Thema und gehen mit inspirierenden Aufgaben in zwei Zeichen-/Gestaltungs-Zeiten. Es gibt dazwischen 1x10min. Zeit für inspirierenden Austausch zu zweit oder in der Gruppe und am Ende 5 min. für ein eigenes mini-Take-away für die Woche oder den Monat danach. Zum Tun, erinnern oder weiter machen.
Themen: heute
16.10 MONEY What are my images and thoughts and feelings about owning money. Prosperity. What do I spend money on? How much money do I need? How do I/you/you get money? Money and possessions – can we talk about it? Among friends? Among colleagues? Can I have poorer, richer friends? How does that work? How do I maintain my standard of living? How do I reduce mine? How do you do that? How much money should/may the person I love earn? Can I stand it if the man earns less? Will he stay sexy? How much money do I think is good/decent/honourable/indecent? How do I save and why? Wednesday Appointment 6-8 pm Fiction embraces truth- Playing with the pen/brush creates clarity
23.10. Bilder zu Mütterlichkeit Väterlichkeit. Was ist das? Zuversicht, Nähren, Lieben, Großzügig sein, Schützen, Stützen, Fördern, Fordern, im Wandel im Fluss im Prozess sein? Wie bemuttere ich? Wie will ich bemuttert werden? Was ist eine gute, eine okaye Mutter oder Vater? Was ist Väterlichkeit? Was erwarte ich von Teamleitern, Chefinnen? Wieviel Raum brauche ich um mich abzunabeln? Erwachsen zu sein mit meiner Mutter oder meinem Vater? Will, kann ich meine Eltern bemuttern? Passen die archetypischen Bilder und unsere Zeit zusammen? Kann ich mich selber Bemuttern, Bevatern? Nachbeeltern? Darf ich als Mutter auch Kind sein und albern?
Wieviel Raum wollen meine Kinder? Wieviel kontakt will ich? Wie wäre ein guter Kontaktraum zu meiner Mutter?
Was habe ich für Geschenke, Bitten und Forderungen von meiner Mutter/Vater vernommen?
Was gebe ich an Bitten nonverbal an meine Kinder? Was schenke ich mütterlich….
Juni: An was glaube ich? An was glaubst du? Was gibt mir/dir uns Vertrauen, Halt, Hoffnung, Zuversicht in meinem Leben? Woran kann man sehen, an was ich glaube. Illustrieren wir unseren Glauben an: Produkte, Likes, Freundschaft, Natur, Allah, Gott, GT, Göttin, Engel, Google, die wissenschaftliche Redlichkeit? An was glaube ich, was aber Quatsch ist? An was will ich nicht mehr glauben? Süßigkeiten machen glücklich. Besoffensein macht Spass. An was glaube ich dann?
28.5.24 : Stille, Dazwischen, Pause, das Nichts
8.5. DRANBLEIBEN und GEDULD
1.5. Intimität
VERTRAUEN. Ich vertraue mir……. Du vertraust mir/uns wenn… Nach Enttäuschung vertraue ich weil…. Mir wurde vertraut …..
male drei Bilder. Pro Bild 1-5 Minuten. Das Verhältnis Misstrauen Vertrauen in unserer Familie, Firma, in unserer Liebe oder in … ist ….. Eine Veränderung von 2% würde bewirken….
You want something you never had. Do something you never did. And even have fun while doing it. Come to the drawing circle.
Draw it -understand it- write words. circle some. draw it a gain. other material. other color. smaller. Bigger. – or in another way. Get help from intuitive wisdom of somebody else, drawing beside you. From a small exchange. Name it, tame it. get a question. Draw it different. Do it different. Help + magic happens. FAQ: Are you/we doing art, or healing, or is this playing with color and form, or are you a drawing-teacher? I am a facilitator. Creating a space where people use drawing to deal with a subject, feeling, goal, situation, and get into contact with themselves, reality, stakeholders, resources and make better decisions.
You decide what your focus is. You can make art there. You can heal there. You can get ideas for difficult subjects there. You can just come to have an interesting activity together with a friend or family member. You can come- because you tried everything else with this subject, and they all didn t work or didn t suit you but you want to move on finally. You can come because you want to meet other people outside your bubble and do something together which is great and will help you to find satisfaction and joy in other situations. You can come because you want a place to draw and paint and you don t care about the subject but get something out of it anyway.
And for today 24.4. 24 the subject is: TRUST
What do I need to trust
How do I trust and why
Whom do I trust
Who trusts me and why?
5 % more trust in our Team what would happen? And which structures would help?
16.3 What can I/we/you do if we hear two very different opinions and the facts don’t match? Drawing how I LISTEN TO MYSELF and to each other in the 2nd part. Draw: What do I feel about this topic? What becomes visible because I draw? What do I need? What am I asking the other side for? Draw a line, figure straight or curvy, small or big to answer the question: Why is this topic so important to me? Use another color to visualize: Why does the other attitude hurt me? Draw the situation in the here and now: Can I be in a room with you and we paint very different feelings, facts and focuses about Israel, Germany, Palestine. Ukraine Germany and Russia? Can we use the pen to argue differently well, think vulnerably and strategically, listen and hear our needs? and As a family member of, as a granddaughter of… As someone confused by lots of information, as a radical, as a seeker, a fighter, a victim, as a mother, a teacher, a moderator, a bystander. 2 hours to visualize unsettling facts and feelings, wild and unclear, painful or traumatic situations. Exploring methods – alongside evaluating, blaming and speaking up. You are welcome to bring your political, technical, social or ecological personal topics. We argue drawing and writing in a safe and brave place. Solutions may or may not come. But we see each others images and grow one step in understanding: “Somewhere beyond right and wrong, there is a garden/place. I will meet you there.” Rumi
„Drawing, painting and illustration for everyone. Spontaneous and intuitive, chaos becomes constructive, fiction embraces truth – painting creates clarity.“
When: wednesday 6-8pm Location Eichenstr.4 Arena 12435 Berlin
For whom? EVERYONE is welcome. Drawing beginners, artists, AI users, experienced artists, art lovers, angry people, etc.
Why: Drawing helps to understand thoughts and feelings and promotes clarity, relaxation, self-reflection and motivation.
previous dates and topics:
Self-confidence and relaxation
Getting in touch for flirting, friendship or good small talk
Understanding situations, options and processes and visualizing them in a motivating, i.e. neuropsychologically meaningful and variable way. Illustration for strategic decision-making competence WOOP wish-outcome-obstacle-plan what do I want and why and which co-players, which facts/structures + hurdles need to be considered, which co-players, which facts/structures + hurdles need to be considered? Which bridges to construct/frame? How much time does it take? Do I have enough time? Consequence: Make a concrete schedule with buffers or ask for support or …
Being drunk/intoxicated by life – PLAY. Free, relaxed, in Flow, Open minded, High, in a good mood. When? How much? With whom? Where? How? Vacation from ego – is this possible and if how- without alcohol/carnival/drugs/sugar/consumption
FAQ: Warum auch noch zeichnen? Das kann ich nicht und macht mir auch keinen Spass. was habe ich davon, das auch noch zu lernen?
Es bringt auf den Punkt. Je schlechter Sie zeichnen können, um so besser, dann hat man keine Möglichkeit zu faseln. Es ist so wie etwas körpersprachlich stumm ausdrücken, aber man braucht viel weniger Überwindung. ist gewaltfrei, ermöglicht Austausch mit verfeindeten Parteien, Stakeholdern, bringt oft mehr als Dinge nochmal und nochmal zu sagen oder im Selbstgespräch zu hören
Selber visualisieren von Zielen, Optionen, Fakten, Gefühlen, Prozessen etc. und die Zeichnungen von anderen zu sehen, unterstützt: das FINDEN von: machbaren Zielen, motivierenden gemeinsamen Bildern, Geschichten, Zusammenhalt- und den Austausch über pragmatische Strukturen. HILFT so zu sinnvollen, guten Entscheidungen, Freude+ Rendite. Ermöglicht Gelassenheit, Trost und Kraft bei komplexen Situationen +Prozessen, Gefühlswelten durch machbare, physische Tat, in klarem Zeitfenster und selbstgewähltem Fokus.
Nebenwirkungsfrei. Kostengünstig. Neurobiologisch sinnvoll. Es erreicht Stammhirn, Limbisches System und Großhirn. Ermöglicht das Zusammenspiel der Gehirne.
Kann es sein, dass es mir danach schlechter geht? In der Regel geht es einem besser danach. Und viele Menschen lachen. Und es kann auch sein, dass man eine Sache bemerkt, die man vorher nicht sehen wollte. Selbstverständlich geht es einem dann erstmal schlechter. Warum könnte das gut sein? Weil wir dann stärker werden. Sehen, was ist. Ideen kriegen, was wir machen können und was nicht und uns damit pragmatisch anzufreunden nützt langfristig. (Wenn wir gewinnen, stellen wir uns keine Fragen, schon gar nicht die wichtigen. Wenn wir Macht haben, korrumpiert uns das, ohne das wir das mitkriegen. Selbsttäuschung ist die Regel. Die meisten Menschen finden sich als gerecht, großzügig, humorvoll, als gute Autofahrer und gute Küsser und wie ist es in der Realität? Wenn wir allen anderen die Schuld und Verantwortung für unsere Gefühle und Misere geben, dann fühlt sich das gut an. Zeichnen führt in die Wirklichkeit: Vielleicht gibt es 5% Verantwortung für mich. Zeichne die 5 % auf das Blatt. Verdecke sie wieder. Was könnte ich machen in der Wirklichkeit? Schreibe ein Wort. Zeichne eine Linie die zeigt was du fühlst wenn du das siehst.
Wie lange dauert das, bis ich oder meine FK, MA oder meine Schüler das können und ohne Sie selber machen können? Sie können das in 8 Sessions a 2 Std. lernen, oder in einem Wochenendseminar. Dann kann man es auch in drei Jahren lernen und auch in drei Jahrzehnten. Jede Zeichnung bringt Sie weiter.
Veranstalter: Dipl. Psych. Syst. Mastercoach Helmich. Sie ist eine erfahrene Prozessbegleiterin und hat viele Menschen dabei unterstützt, ihre Gefühle, Ziele durch Illustrieren zu verstehen u. zu lösen.
Kosten: 10 Euro pro Termin. (ermäßigt 0-5 Euro für Menschen in schwierigen finanziellen Lagen)
Anmeldung: Tel: 0177 474 1111
Es gibt Farben, Papier, Pappe, Stifte und Pinsel und bringe gerne eigene Zeichen-/Mal-sachen mit, damit du wohlzufrieden mit dem Material bist.
Herzlich Willkommen
vergangene Sessions
17.4. Thema Selbst und Du-Kontakt und Verbundenheit Resonanz, Bezogenheit, Kontakt mit wem, wie ist es gut?
Wie mag ich es nicht?
Warum?
Wie könnte es gehen?
Was ist die Essenz von Kontakt für dich. Male drei Bilder. pro Bild 3-5 Min.
10.4.24 ZEIT Was mache ich mit meiner Zeit? Welche Assoziationen kommen? Zeiträume für…? Ein Atemzug. Ein Tag. Ein Jahr. Wozu will ich meine Zeit nehmen, dass ich mich achte und befriedigt bin? Welche Zeit ist strukturiert? Wie und warum „verplempere“ ich unbewusst Zeit? Wo habe ich einen guten Rhythmus/Puls von Arbeiten, Innehalten und Spielen? Wie und Was erinnere ich von meiner Zeit? Letzte Woche, Letztes Jahr? Letztes Jahrzehnt? Welche Zeiträume sehe ich für mich noch? Welche habe ich konkret heute? Mit wem und mit was will ich diesen Monat Zeit verbringen? Wie kann ich Zeit für mich oder mein Team oder Familie hilfreich sichtbar machen? Davor. Jetzt. Danach. Dann. Leer. Voll. Raum. Beginnen. Machen. Beenden.
24.2. Wieviel Raum nehme ich in der Gruppe und in mir ein? Präsenz leise und laut. Im Spannungsfeld zwischen Außen und Innen. Geht radikale Präsenz auch in der professionellen Rolle? Was zeige ich? Was verberge ich? Wo lass ich mich vom Außen lenken, indem was ich zeige? Wo vom Innen? Das Gute darf enthüllt werden. Wo und wie könnte ich mein Sein, ruhig strahlend da-sein, existieren lassen? Weil das meinem Ziel und meinem Gegenüber und der Situation gerade dient? Und was lasse ich weg? Zeichne wie du eine Ambivalenz, Ambiguität humorvoll oder schlicht zeigst? Kann ich mich verneigen vor der Aufgabe, den Strukturen, dem Team und dabei aufrecht und mit Freude sein. Mich entschuldigen ohne Angst sondern mit Dank und Lernen? Wähle ein Werkzeug: Kuli, Bleistift, Buntstift, Edding, Pinsel, Aquarell, Ölkreide, Acryl. Wähle einen Untergrund. Zettel oder Blatt, klein, groß, Pappe? Welche Farbe hat der Untergrund? Ist die Welt in der du spielst, Hellgrün, grau, schwarz, weiss? Mach nun eine oder mehrere Linien. Wähle einen Ort auf dem Papier, wo noch was geschieht. Ein Punkt? Eine Tür? eine andere Schicht?
20.1. 24 Selbstbewusstsein wo, warum, wozu mit wem? Selber visualisieren von meinen Zielen, Optionen, Fakten, Gefühlen, Prozessen etc. und die Zeichnungen von anderen zu sehen, unterstützt: das FINDEN von: machbaren Zielen, motivierenden gemeinsamen Bildern, Geschichten, Zusammenhalt- und den Austausch über pragmatische Strukturen. HILFT so zu sinnvollen, guten Entscheidungen, Freude+ Rendite. Ermöglicht Gelassenheit, Trost und Kraft bei komplexen Situationen +Prozessen, Gefühlswelten durch machbare, physische Tat, in klarem Zeitfenster und selbstgewähltem Fokus. Nebenwirkungsfrei. Kostengünstig. Neurobiologisch sinnvoll.
27.1.24 in Kontakt kommen für,- Flirten, guten Smalltalk oder alte und neue Bekanntschaften, bzw. Arbeitsconnections locker pflegen. Was nützt wo?
3.2.24 Situationen, Optionen und Prozesse verstehen und motivierend, d.h. neuropsychologisch sinnvoll und variabel visualisieren. Illustration für strateg. Entscheidungskompetenz WOOP wish-outcome-obstacle-plan was will ich und warum und welche Mit-Player, welche Fakten/strukturen + Hürden gilt es zu beachten, Welche Mit-Player, welche Fakten/strukturen + Hürden gilt es zu beachten? Welche Brücken zu konstruieren/framen? Wieviel Zeit braucht es? Habe ich dafür? Folge: Konkreten Zeitplan mit Puffern machen oder um Unterstützung bitten oder …
10.2.24 Besoffen/Berauscht vom Leben sein– angeschickert, High, druff sein, frei, locker, gut drauf sein, wann, wieviel, mit wem, wo und wie? Urlaub vom Ich- und Feierabend. Loslassen, Zulassen, Wie könnte das gehen? jenseits von Alkohol/Karneval/Drogen/Zucker/Konsum. Gut für Comic interessierte.
17.2. Raum, Stille und Luft lassen, im Gespräch, eigenen Leben oder Plan; in der Beziehung, Wohnung etc. Pausen. Nicht Tun. Anhalten. Was ist NICHTS? Was entsteht im Nichts, aus dem Nichts? Wegen Nichts? 17.2. Wir finden Bilder für: Raum, Stille, Leere und Luft zu-lassen, im Gespräch, eigenen Leben oder im Projekt- Plan; in der Beziehung, Wohnung etc. Was bedeutet in der Lebensmusik eine Pause machen? Wir zeichnen und schreiben darüber in welchen Groove komme ich mit rhythmischen Pausen? Mit Nicht Tun. Anhalten. Wir zeichnen Platz zwischen Wörtern. Gedanken. Pause? Ist es NICHTS? Ist es Raum, wo sich ein neuer Raum, öffnet? Wo und Warum brauchen wir kleine Pufferzonen aus unverplanter Zeit für Transformation? Unkontrollierte Momente, wo sich Unerwartetes öffnen kann? Und vielleicht auf einem Schemel Platz nimmt. Was entsteht aus dem Schweigen? Mit was komme ich/du/wir in Kontakt wenn wir ALL_ein sind? Kann ich mich und/oder Dich im Stillen hören/spüren/sein lassen?
Das Licht in mir leuchten lassen. Was bedeckt es. Was hilft dazu. Welche Gedanken, Taten, Gewohnheiten, Menschen, Wahrnehmungen unterstützen mein Licht. Was will mein Licht?
Mein Schmerz, meine Wut, Angst, Frustration, Trauer, Scham, Hilflosigkeit. Was soll ich damit machen? Wie sie spüren? Wie damit Umgehen? Kann ich auf dem Papier wütend sein? Weinen? Wie lange möchte ich dieses Gefühl haben? Was möchte ich anstelle oder mit diesem Gefühl haben? Darf dieses Gefühl sein? Wie groß darf es sich wann ausbreiten, dass ich es aushalten kann? Zeichne das Gefühl. mit einer Linie. Gib ein Wort dazu. Welche Farbe, welche Linie will dazukommen?
DU und ICH. Als was sehe ich dich. Als was sehe und spüre ich mich? Was siehst du in mir? Wie zeige ich dir was ich will? an Nähebedürfnis, Distanzlust und Kontaktbedürfnis? Wie sind wir zusammen, von außen gesehen. Nütze maximal 3 Farben. Mache ein Bild in die Tiefe, schneide was auf, was ist dahinter oder male etwas rein. Oder klebe etwas drauf. Was passiert? Was hilft vom Gefühl was kannst du für mich machen? Was kommt für mich dabei raus? Vom Konsumenten zum Produzenten zu kommen. Und was hilft, dass es mir Freude macht, deine Freude zu sehen? Wie stark oder schwach macht es mich dir etwas zu geben, ermöglichen? Warum? Zeichne ein Wir. Zeichne das Wir das die andere Person möchte. Zeichne etwas neues in das Bild herein. Einen Helfer*in.
Miteinander weit kommen. Was wollen wir zusammen erreichen. Im Projekt. In der Familie. In unserem Liebesgarten. Zeichne es aus der Sicht von 2-7 Beteiligten. Was sind die Hürden. Zeichne sie von weit weg und von der Nähe. Zeichne Wege drumherum oder drunter oder ….Was erlebst du beim Zeichnen. Finde Worte. Schreibe Sie langsam hinten drauf. Schreibe ein Wort nochmal in einer anderen FArbe in einer anderen Größe. Wie fühlt sich das an. Was für ein Gedanke was für ein Bild kommt, was nützt?
Eine Situationsanalyse machen. Prozesse verstehen. Was wirkt sich aus. Davor ist… Danach ist…. Konsequenzen von Verhalten langfristig sich klarmachen. Wenn ich… tue denke dann. Wenn du nicht zeichnen kannst nehme einfach verschiedene Farben. Mache Linien. Gerade oder wellig. Dreiecke. Kreise. Quader. mache mit Pfeilen Richtungen klar. Kritzel einfach wie ein 3 Jähriger. ist es klein oder groß. ein Punkt mit Bleistift oder einer mit Ölkreide. Die Augen schauen hoch oder runter. Du mir oder zu dir? Ich fühle dich groß aber du bist so groß wie ich. Die Sache ist orange mit gelb. Wo sind die Wurzeln? Niemand muss erkennen was auf dem Bild ist. Das Ziel ist nur die Sache verstehen. Nicht ein tolles Bild. Manchmal entsteht ein tolles Bild trotzdem. Es ist so wie rechnen. Es hilft, gute Entscheidungen zu treffen.