Masooi ist eine Methode, um kreativ und robust zu kommunizieren. Sie bekommen hier einen der verlässlichsten Wege um Stärke und Zuversicht zu gewinnen. Seit 2000 Jahren erfolgreich auf dem Markt und nun wieder entdeckt.
Für laute und leise Menschen, auch mit verlorerer, schlechter, mittelmäßiger Stimme, Unmusiklität und inneren Widerständen, mit ein wenig Neugier und Lust zu tönen, summen, singen, rappen, Geräusche zu machen.
Mit Masooi haben wir eine der schnellsten Techniken um Problem-Lösungen zu entwickeln. HR Themen: Wie reduzieren wir die Reibungsverluste, kriege ich die besten Bewerber? Wie strukturiere wir die Meetings effektiver? Wie können wir die Frauen der Organisation so unterstützen, dass sie sich selbstbewusst Führung zutrauen und strategisch geschickt verhalten?- sie alle können nich nur besprochen, bedacht sondern auch neuropsychologisch bestens vernetzt, gesungen werden.
Manche denkt jetzt: Wie soll das gehen, wenn ich gar nicht singen kann? Oder, was soll das für ein exotischer „Eso-Quatsch“ sein? Oder auch- interessante Idee, aber ich könnte das nie! Auch diese Gedanken können Sie wieder singen. Einfach einen Rhythmus auf Ihr Bein oder den Boden klopfen und ergebnisoffen ausprobieren. Führungskräfte und Teams haben das in verschiedensten Situationen gemacht und waren jedesmal positiv davon überrascht, was passiert und wie leicht es ist. Man singt den Satz, der kommt. Wir singen im Hier und Jetzt.
Im Zusammensingen passiert zusätzlich ein Wunder: Durch mehrere Menschen, die singen, zusammen atmen, hören und mitschwingen, können mehrere Glaubensmuster, Werte, Zielkonflikte, aus inneren und äußere Stimmen, Synthesen Akzeptanz und Lösungen finden. Verschiedenes fühlen, denken und wollen, war noch nie so einfach.
Geht Masooi mit allen Musikrichtung? Ja, Mit allen. Egal welche, es funktioniert. Mit und ohne Instrument (Keyboard oder Gitarre) können Sie im Lab sehen bzw. hören, was sich an guten Ideen plötzlich zeigt. Selbst wir als sicherheitsliebende, kontrollfreundliche Deutsche merken: wenn wir unsere Sätze gesungen hören, oder selber singen, etwas wagen- hier haben wir eine Quelle von Inspiration und Kreativität. Kommunikation ist zu 70 % nonverbal. Gesungen werden Wirklichkeiten, Widersprüche, Arbeitsaufträge etc. mit ein klein wenig Coaching-Übung verhandelbar, klar oder erträglicher. Allein durch eine Rhythmusänderung kommen schon Ideen für andere Argumente. Das Singen gibt die Erlaubnis zu versprachlichen und zu präzisieren was ist. Der Sound/ die Melodie liefert mit, was sich unter der kulturell akzeptierten Oberfläche regt und was wir sonst ignorieren oder verbergen. Die Gleichzeitigkeit von Ambivalenzen, Ratlosigkeit, klaren Zielen und entmutigenden Komplexitäten kann musikalisch geordnet, analysiert und reframt werden. Die Energie eines Teams, der Blick des Kunden, kann in einem kleinen Lied gut verstanden werden. Ein verspanntes, besorgtes oder zorniges Hirn arbeitet schlechter. Wenn die Zeiten hart und finster sind, können wir uns ein holperig arbeitendes Hirn nicht leisten.
Masooi ist eine Methode, die in Zeiten der Herausforderungen hilft, den nächsten Schritt zu machen. Musikalisch gesehen ist ein Problem nicht schlechter als das Glück. Beide eignet sich zum Singen. Das ist für leistungsbereite High Potentials nützlich, die sich durch Ihre Anspruchshaltung, Ziel und Erfolgsorientiertheit oftmals verspannen. Durch das Singen, (die Erlaubnis zur individuell eingenommenen Perspektive) kommt meist ein Wort oder eine neue Erkenntnis in den Prozess, die einen Quantensprung erlauben. Aus „Ich habe Angst um meinen Platz“ kann nach 3min. die Erkenntnis „Rainer du bist ein Schatz“ werden plus der befreite Seufzer. Masooi weitet den Blick, stärkt die Muskeln und die Sauerstoffzufuhr, mit Masooi können Sie körpereigene Drogen wie Dopamin oder Serotonin „herstellen“ bzw. sich optimal neuropsychologisch vernetzen (Hüther) um auf diese Weise Zugang zum lösungsorientierten Unterbewusstsein und zur Schwarmintelligenz zu bekommen. Diese Methode eignet sich selbstverständlich auch für unmusikalische, nichtsingen könnende Menschen. Sie eignet sich ausgesprochen gut um Vertrauen zu schaffen, wenn Fehler passiert sind. Masooi geht mit allen Musikrichtungen und allen Themen und Sätzen. Es ist keine Wundermethode aber kleine Wunder werden dadurch initiiert.
Gefühle, die vielleicht sonst weg-geraucht, -getrunken, weg-rationalisiert/, -gesteckt werden und dann im unpassendsten Moment zu Reibungsverlusten in der Kommunikation, oder zu Realitätsverkennung und damit zu Fehlentscheidungen führen, können gesungen angenommen werden und kommen Leader und Team finden zu zielführendem Verhalten. Lösungsmöglichkeiten werden im Groove zuweilen schon mitgeliefert, wo rein textlich nur Fakten berichtet werden. „Unsere Kunden wollen etwas, was wir noch nicht wissen.“ (als Popsong) „Wir haben den Draht zu unseren Mitarbeitern verloren.“ (als Blues oder Kinderlied) „Ich habe keine Lust auf dieses Meeting, weil…..“ (als Arie oder Hip Hop)
Mehr Informationen, Studien über die Nützlichkeit von Musik und Singen und Beispiel-Lieder und Instrumentals auf: http://coaching-songs.com
Das Glück kann so leicht sein. Der Kontakt mit unserem Körper steht uns als erstaunlich wirksames Mittel täglich zur Verfügung. Wir können ihn nutzen um: Ängste zu verringern, Stimmungen zu präzise und velässlich zu ändern und um uns zu erkennen. Körperarbeit ist ein praktisches Instrument um Veränderungen von selbst geschehen zu lassen. Sich aufrichten vom Fußgewölbe her. Das letzte Wirbelsäulenknöchelchen aufrichten. Die Handstellung etwas verändern. All dies zieht eine Kette von positiven Antworten mit sich, bis zur Hormonveränderung (körpereigenen Drogen) mit dazugehöriger Stimmungswandlung.
Unser Körper ist ein Instrument, was deutlich die Verknüpfung von Gefühlen, Gedanken und Interaktion zeigt. Wir können lernen:
a) Vom Denken zum Verhalten. Oder,
b) Neues Verhalten erzeugt neue neuronale Verschaltungen. Oder
c) Zellen verändern sich zu neuem Zustand. Aufgrund von Entspannung oder Rechts-Links Impulsen, oder dem Drücken von Akkupressurpunkten verschalten sich z.B. die beiden Hirnhälften und können ihre eigene Intelligenz nutzen. Anstelle von Drogen, Tabletten oder Haarausfall können wir körpereigene Drogen selber herstellen. Einfache Wahrnehmung und bewusste Änderung von meinem Atemrhythmus, Muskel-Tonus und anatomischer Ausrichtung kann physische und psychische Gelassenheit und Sicherheit vermitteln. Bewegungslust ausleben in unterschiedlicher Qualität und Richtung (dehnen, ziehen, drücken, stoßen, schmelzen, saugen, ankommen, springen, greifen, fallen etc.) kann ein wohltuendes Innehalten, nach Hause kommen bewirken und Verhalten wie Denken ändern. Mit meinem Körper die Dinge zu verkörpern, die ich ersehne, kann richtungsweisend sein. Wahrzunehmen, dass in meinem Körper die Fähigkeiten, die man zum (Über)leben benötigt schon da sind, ist kräftigend: z.B. Hingabe (Blut), Struktur, ( Knochen) Kraft ( Muskeln) Durchgreifen (Killerzellen), Vorräte anlegen (Milz, Fett), mit Notfällen umgehen (Nebennieren), Locker sein (Gelenkflüssigkeit), Zusammenarbeiten (wir sind ein Zellhaufen in Kommunikation), sich Nähren und Trennen (Darm), Sachen in Arbeitsschritten verkleinern (Zähne, Magen), sich schützen (Haut, Fett) Unterschiedlichkeit annehmen (keine Knochenmarkzelle ist neidisch auf eine Augenzelle oder vergleicht sich mit ihr)… Physische Fakten (auch Grenzen) erspüren, lässt uns präsenter, praktischer und lösungsorientierter sein.
Die Hirnforschung weiss, die Hauptaufgabe des Gehirns ist nicht das Denken, sondern das Kommunizieren.
Kenntnisse aus der Embryonalentwicklung, der Bewegungsentwicklung, der Soziologie, der Biologie und der Hirnforschung können wir nutzen um zu optimalen Ergebnissen zu kommen. Wir sind biologisch Säugetiere und deren Reflexen unterliegen wir oft. Dies kann man betrauern, wenn man erkennt, dass der freie Wille nicht in dem Maße da ist wie wir es gern hätten und wir nicht so funktionieren wie ein Auto, sondern eine „artgerechte“ Haltung brauchen, aber wir können dies auch positiv und praktisch nutzen.